Für die Compilation Spielkreis 01 der galerie berlintokyo nahmen Vredus und Elke B. 1996 ihr erstes Stück „Little Bear“ auf. Der Bandname Commercial Breakup ist ein Songtitel von Thomas Dolby. Was er bedeutet ist nicht bekannt.
Damals gab es auch den ersten der selten gewordenen Live-Auftritte des Projekts. Er dauerte genau ein Stück lang.  
Im Jahr 1998 veröffentlichten Commercial Breakup eine frühe Version von „All I Love Is Green“ auf der Compilation „Spielkreis 03“.  
Wieder ein Jahr später erschien in Japan die 7“ „Nothing but A Lie“ auf dem Label Motorway Records.
Mittlerweile hatte der an das Plattenlabel Buback angeschlossene Musikverlag Sempex einen Plattenvertrag mit dem ebenfalls in Hamburg ansässigen Label Ladomat in die Wege geleitet.
Dort erschien dann 1999 eine mit Armin von Milch produzierte Version von „All I Love Is Green“ (video) als 7“ und 12“. 2000 und 2001 erschienen der Longplayer „Global Player“, (hier das Erobique-Info) sowie die mit MJ LAN produzierten 12“es „Walking Back Home“ (video) und „Bizarre Love Triangle“ (video). Letztere verkaufte tatsächlich einige zig-tausend und hielt sich 8 Wochen in den deutschen Single-Charts.  
Aus dem Duo Commercial Breakup wurde die Live-Band Commercial Breakup mit den Musikern Deep Space Hein (Mina, Chips) und DJ Jack Tennis (Chips).
Elke widmete sich in den folgenden Jahren hauptsächlich ihrem anderen musikalischen Projekt Paula und verließ Commercial Breakup. Vredus bastelte neue Instrumentals zusammen, arbeitete als DJ und Remixer (link) und tourte mit den Bands Paincake und Blumfeld.  
Für die Produktion des zweiten Commercial-Breakup-Longplayers „Candied Radio“ (hier das Info von Hans Nieswandt) holte sich Vredus dann die Sängerinnen Caro Garske, Soffy O., Selda Kaya und Julia Kliemann (Komeit) ins Studio. So sind 2004 neben der LP/CD „Candied Radio“ auch die Singles „Superman“ (video), „Holding On“ (video) und „My Garden“ auf Ladomat/Mute erschienen.
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